Dienstag, 29. Mai 2012

Zweite Ferienwoche

Hallo Internet! :D

Nun denn, nach der Outback Tour verblieb nun eine Woche ohne Schule. An dem Montag wurden so noch die Sonne in Glenelg genutzt und ein paar Fotos geschossen. Mittlerweile ist es für sowas viel zu kalt :D.

Am 17.April war ich dann mit Christina, Monika und Juliane im Marion, wo wir ein bisschen gebummelt sind und hauptsächlich eigentlich nur gegessen haben, haha :D . Und abends sind Christiaan, Jack, Tom und Joshua (Wendy's grandchildren) gekommen und haben übernachtet. Hier hat sich nun meine Meinung, dass kleine Kinder manchmal zu viel Energie haben, nur bestätigt. ;) Am Tag drauf sind Wendy, Leonie und ich dann mit ihnen in "The Lorax" im Kino in Noarlunga gegangen, doch vorher wurde noch Lunch bei McDonald's gegessen. Der Film im Allgemeinen erinnterte sehr an "Horton hört ein Hu" (vorallem die Bäume) :D War ja auch von den gleichen Leuten. Danach wurden die Enkel nach Hause gefahren und es war wieder ruhig. Wendy ist erstmal schlafen gegangen, so lange wurde sie wach gehalten :D

Am Donnerstag den 19.April ging es dann mal wieder nach Glenelg, zum Baden *_* . Ich vermisse das warme Wetter :D Danach ist Christina mit zu mir gekommen und hat übernachtet, da sie ihre Gastfamilie zum zweiten Mal wechseln würde und so etwas unglücklich war. So sind wir im Dunkeln durch die Gegend gelaufen, um ihre Sachen zu holen, mussten dann auf den Bus warten und waren schließlich um 8.30pm bei mir, wo wir dann Dinner und anschließend Eiscreme gegessen haben, während wir "Avatar" geschaut haben. (Seehr lang und ich weiß ja nicht ob er mit 3D Effekt besser ist :D )

Am Freitag haben wir dann Jennifer's Farewell gefeirt, da sie am folgenden Dienstag zurück in dei Schweiz fliegen würde. So sind wir, leider nur zu dritt, da Anna krank war, in "The Lucky One" gegangen. Ich war hier öfter im Kino als die letzten 8 oder 9 Jahre, haha :D . Und auch am Samstag war ich nochmal da, um "Titanic" in 3D zu sehen. Ich habe ihn vorher nicht gesehen gehabt und muss leider sagen, dass er trotz 3D Effekt und allem etwas zu lang für meinen Geschmack war. Besonders wenn man keine Socken trägt, frieren einem die Füße ab. ;) Die 3,5h hätte man auch auf 2h reduzieren können. Es läuft auf das gleiche hinaus. Da Dani, Wendy und Phil auf Nana's 90sten Geburtstag waren, habe ich zuhause dann Pizza gegessen und ein bisschen ferngeschaut. Und am letzten Ferientag, dem Sonntag, war ich den ganzen Tag zuhause im Schlafanzug und habe relaxed, musste mal sein, bevor die Schule wieder anfing ;)

Und das war's dann auch erstmal wieder von mir.

Bis bald!
x, Claudia

Mittwoch, 9. Mai 2012

Outback Tour

Ich habe beschlossen diesen Post mit unserem sehr nicen Tagebuch des Trips zu gestalten:
 

Outback Tour 2012
8th of April- 15th of April

Day 1-8th April, Sunday. Easter
-Start um 6.45 in Adelaide
-Nach Trailer-Packing riesen Orangen/Apfel-Box im Bus gesichtet-sie war wirklich sehr groß und wurde "The box of Health" genannt :D 
-Lunch neben einer alten Railway gegessen (Wraps)
-Osterhase gespielt und Schokoeier im Outback versteckt
-Aborigine Malereien (Striche an der Wand haha... Nein, die waren schon impressive, wenn man sich mal vorstellt wie alt die sind..)
-Kängurus gesichtet
-Aussichtspunkt
-Fahrt durch Dirtroads zur nächtlichen Unterkunft (altes Krankenhaus- dementsprechend ziemlich unbequeme Betten ;) )
-Stir Rice for Dinner (scharf!)
Mondfotos etc. – Schlafsäcke kapputt, nach mehrminütigen Reparaturarbeiten ins Bett gegangen



                                                                                 
Day 2- 9th  April, Monday. Easter
-Aufstehen um 7.00
-Wanderung durch die Umgebung („FLIEGEN!!!")
-Emus gesichtet
-Auf dem weg wieder von Leith, unserem Fahrer, eingesammelt
-Fotopause am Känguru-Emu-und Kamelschild (wenn man diese Tiere überfährt kann man sie sich später kochen lassen)
-Busfahrt nach Marree
-Lunch: Wraps (Weil wir sie ja alles so lieben)
-Fliegen schlimmer than ever before
-Busfahren zur Protestausstellung von Hippies gegen Uraniumabbau
-Fahren
-Salzsee (Lake Eyre)-Matschschlacht! :D Lake Eyre ist einer der größten Salzseen der Welt und enthält normalerweise kein Wasser, aber weil wir so special sind, war er diesmal mit Wasser gefüllt ;) )
-Fahren
-Feuerholz gesammelt (alte Schienen)
-Swags (siehe unten ;) ) im Bus
-Campingplatz William Creek, kleinster Ort Australiens mit 8 Einwohnern und einer Rinderfarm, so groß wie Belgien
-Swags aufbauen. Ein Swag ist sowas wie ein überdimensionaler und regendichter zweiter Schlafsack, in dem eine Matratze liegt. Aber es hat den Vorteil das man den (wirklich sehr, sehr schönen!!) Sternhimmel noch sehen kann, den Nachteil dass es zwar wärmer ist als nur im Schlafsack, aber trotzdem noch sehr kalt sein kann, wenn man sich nicht entsprechend anzieht
-Dinner: Ravioli

Day 3-10th  April, Tuesday. No Easter anymore :D
-Wake up at 6.30 am
- Breakfast, Packen etc.
ich muss es noch drehen, entschuldigt!... :/
- Besuch im Pub mit coolen Sammlungen (alles mögliche, Karten, Steifel, Straßenschilder, alles!)
-Auf nach Coober Pedy!
-Dingo Fence- toten und lebendigen Dingo gesichtet
-Fotoshooting am Eingang zu Coober Pedy- Coober Pedy ist eine Stadt, oder sollte man sagen ein Dorf, wo 50% der Bewohner unterirdisch in ehemaligen Opalminen wohnen. Dort wurde früher und immernoch sehr viel Opal abgebaut... Es sieht echt aus, wie in einem Westernfilm... Und es ist sehr witzig tatsächlich soetwas wie eine Stadt irgendwo im nirgendwo zu sichten.. wenn man da wohnt ist man aber schon etwas am Arsch, entschuldigt den Ausdruck, den darum herum gibt es weit und breit nichts!!
-Im Bunker (halt unterirdisch, ganz jährige Temperaturen von ca. 24° und unsere nächtliche Unterkunft) angekommen und Filmgelände zu „Mad Max 3“ beschaut
-Führung durch Opal Mine und Underground-Wohungen mit etwas unfreundlicher Führerin...
-nach relativ Langweiliger Opalführung Freizeit:
-Noodeln (in alten Opalbohrung Gegenden nach Opal suchen, vor drei Jahren hat mal jemand auf Petra's Tour einen $5000 werten gefunden, wir leider nichts...
-Känguruaufnahmestation und ein ganz,ganz junges Kängurubaby besuchen *_*
-Unterirdische Kirche
-gruseliger Schrottplatz... :D
-Sonnenuntergang bewundern (dann sah es erst recht nach Westernfilm aus, da der Sand noch oranger aussah als vorher ;))                  
-Dinner: PIZZA!
-Schlafen in der Hobbithöhle (Bunker)

Day 4-11th  April, Wednesday
-Sonnenaufgang (6.00 am )
-Autofahrt 10h nach Kings Canyon
- alle geschlafen, und wenn nicht die besonders "abwechslungsreiche" :D Landschaft beobachtet
-1. Platten nach ca. 40 Minuten auf dem High Way (alle halbe Stunde ca. ein Auto, sehr befahren ^^ )
-nach 45min repariert, oder besser gesagt ausgewechselt...
-Weiter fahren bis Marla (Where the hell is Marla?)
-2. Platten (aus dem Nichts)
-Lunch
-2h Warten, bis Reifen gefixed (kein 2.Ersatzreifen)
-Horrorvorstellungen von 3.Platten auf Dirtroad
-Fliegen Attacken
-Ankunft mit 3h Verspätung und ohne Feuerholz, aber ein Freund von Leith war sehr nett und hat was besorgt :D
-Dinner: Curry
-Schlafen
Day 5-12th  April, Thursday
-Aufstehen um 5.00 am
-Kings Canyon Wanderung- man musste echt vorsichtig sein, denn es gab keine Absperrungen, nichts, und wenn man nicht aufpasst landet man dann schon mal tot im Abgrund... :-s
Dieser verrückte Mann gehörte  übrigens nicht zu unserer Gruppe...
- ziemlich kalt... morgens früh halt und windig
-Weiterfahrt zum Ayers Rock Camp Ground (Touri-Ghetto :D )
-Ankunft um 7.39 pm
-HOMER gesichtet (Olgas)
-Sonnenuntergang (Touri-Treff, haha )
-Dinner: BBQ!
-Eine Bullant (eine sehr, sehr, SEHR große Ameise, die sehr wehtut wenn sie einen beißt und das Blut  saugt) wie sie eine Raupe gefressen hat beobachtet
-Mäuse… Wir haben nur gesehen wie sich etwas auf unseren Koffern bewegt hat und hatten ein bisschen Angst, dass sie in unsere Swags krabbeln würden... ;)
-Swaggen (ein bisschen genieselt, hat's... :O )

Day 6-13th  April, Friday
-Aufstehen um 4.30/5.00 am
-Sonnenaufgang mit Pancakes um Uluru
-Sonnenaufgang sehr bad, weil Wolken und Regen
-Wanderung auf Homer (Kata Tjuta; The Olgas)
-Uluru und Kata Tjuta National Park (Aborigine Culture Centre)
-Highlight: Cafeteria, was wir damit sagen wollen ist, dass es ziemlich langweilig war, haha
-Back to Camp: Pool
-Sonnenuntergang am Touri-Spot
-Dinner: Nudeln (Ravioli)

Day 7-14th  April, Saturday
-Aufstehen um 4.00 :O
-Auf zum Home Run around Uluru+ Sonnenaufgang J
-Tschüss Uluru!
-Lunch an Ort wo wir vorher schon mal waren, wo wir aber den Namen vergessen haben... -.-
-Busfahrt, Swag fast runtergefallen
-Ankunft in Alice Springs, bekanntestes Kaff der Welt
-in Youth Hostel eingeloggt :D
-Freetime: Pool und Alice angucken, Shoppen
Nein, der Baum brennt nicht, das ist die Sonne :)
-Zimmer nach 1h schon im Messi Zustand ;)
-Aborigines gesehen
-Dinner: Pizza
-Leith‘ Verabschiedung…
-Schlafen :D

Day 7-15th  April, Sunday
-Aufstehen um 6.30/7.00 am
-Shuttle holt uns ab zum Flughafen
-2h am Flughafen gammeln
-ca. 2 Flug
-Landung
-Und ab nach Hause :D


Und das war's dann auch erstmal von mir für heute... Nochmal ein Entschuldigung und ich versuce wirklich jetzt alles schnell aufzuholen und öfter zu schreiben!!
Danke für euer Verständnis :D

See ya!
Claudia

Zu spät, zu spät

Bevor ich diesen Post richtig beginne, möchte ich mich bei allen Lesern für die lange Periode des nicht-schreibens und die lange Verspätung entschuldigen! Es ist einfach was anderes, alles selber organisieren zu müssen und an alles selbst zu denken, als wenn mann noch seine Eltern hat, die mit daran denken.


Dieser Post wird die Zeit zwischen dem Aquatics Camp und der folgenden Outback Tour beschreiben, also rund ein Monat... :P


Also, wo war ich stehen geblieben? Das Wochenende nach dem Camp war ich noch einmal in Glenelg am Strand und habe mir auch einen faulen Tag zu hause gegönnt. Aber dieses Wochenende war ja kein normales Wochenende, sondern ein langes. Am Montag war Labour Day, also sowas wie Tag der Arbeit, in Adelaide und so Public Holiday und am Dienstag Pupil Free Day unserer Schule. Und wenn ihr jetzt denkt, dass Wochenende ist damit lang genug, liegt iht falsch. Der Mittwoch war für uns internationals an der Schule auch frei, da dort Volunteers Day war, uns aber leider niemand darüber informiert hatte und wir uns keinen Platz suchen konnten. Nicht unsere Schuld. Nur um es mal zu sagen ;) . Auf jeden Fall war es ziemlich chaotisch, da die anderen Schüler solche informationen durch ihren PLP (Personal Learning Plan) Teacher erhalten haben, wir dieses Fach aber wohl eher glücklicherweise nicht haben und so erst zwei Tage zuvor durch unsere classmates erfahren haben, dass es einen Volunteers Day gibt. Nach ziemlich viel Hin und Her wurde dann beschlossen dass wir zuhause bleiben dürften. Nun denn, an dem Montag war ich nochmal am Strand und bin danach mit Dani an den Dog Beach gefahren. Und, und... Wir haben wilde Delfine dort gesehen. Sie waren nur ca. zwei Meter vom Strand entfernt und manche sind mit ihnen geschwommen und andere haben nur zugesehen, wie sie vorm Sonnenuntergang gesprungen sind.

 Der Dienstag war ziemlich langweilig, ich war im Marion, wo Monika dann nach ihrer Schule vorbeigeschaut hat. Und an dem Mittwoch, da wir ja alle frei hatten, sind dann Jennifer, Anna, Kuri und ich mal wieder ins Kino gegangen und haben uns "This means War" angesehen. Wir waren die einzigen im Kino, was ziemlich awesome war, da man schreien und reden durfte so viel man will und sich hinsetzten konnte wo man wollte. Aber das beste war noch, dass ein Til Schweiger mit sehr miesen deutschen Akkzent und ein bisschen deutschem Text im Film aufgekreuzt ist, und so natürlich nur Jenni und ich verstehen konnten was er wirklich gesagt hat... :D
An dem Donnerstag und Freitag war dann allerdings wieder ganz normal Schule. Und Freitag wie immer Band, wo Jenni diesmal zum zuhören mitgekommen ist um danach bei mir zu übernachten. Hat sie dann letztendlich das ganze Wochenende gemacht. Am Samstag waren wir nochmal in Glenelg, genau wie den Sonntag, diesmal aber mit Juliane. Wir haben dort ein paar sehr coole Felsen entdeckt, die zwar von Algen umgeben sind, aber sonst sehr schön waren. Man sollte aber nicht zu lange dort bleiben, da man sonst womöglich nicht mehr zurückkommt, wenn die Flut erstmal da ist und man von Wasser eingeschlossen ist, haha :D.

Darauf folgte eine ziemlich langweilige Schulwoche voller Assignments. Trotzdem war dieser Monat der Monat wo ich am öftesten am Strand in Glenelg war, so nämlich auch wieder am Mittwoch (21.03), um Christinas Geburtstag zu feiern. Jennifer und ich sind gleich nach der Schule mit dem Bus nach Glenelg gefahren und mussten uns erstmal ein Wasser für $4,50 kaufen, da wir so durstig waren und es so heiß war. Nur zue Info, das ist sehr teuer für Wasser! ;)


An dem folgenden Samstag haben dann Selina, Jonas, Juliane und ich, trotz des etwas regnerischen Wetter, beschlossen den MOUNT LOFTY zu erklimmen. Nach ca. 1,5h Busfahrt haben wir erstmal fast unsere Enthaltestelle verpasst. Angekommen, mussten wir feststellen dass es keinen Fußweg hinauf gab und der Bus rauf in einer halben Stunde kommen würde. Das war uns zu lang, und so sind wir den schmalen Streifen, der wohl eine Art Fußweg war, hinauf gegangen. Eh´rlich gesagt glaube ich dass uns alle Autofahrer die vorbei gekommen sind ausgelacht haben, es muss sehr witzig ausgesehen haben. Doch nach ca. 1h sind wir dann auch oben angekommen und haben erst mal eine Pause am wunderschönen, zwar etwas bewölkten, Aussichtsplatz gemacht. Und dann gings auf zum vorausgesehen 2,5h Wanderweg runter und wieder rauf. Runter war noch sehr okay, obwohl es manchmal etwas steil war, aber der kleine Wasserfall am Ende war echt

 niedlich und hat das alles wieder wett gemacht. Rauf, war weniger lustig. Wie gesagt es war steil, das Wetter war nicht perfekt (aber im nachhinein bin ich froh, dass es nicht zu heiß war) und wir waren schon ein bisschen gelaufen. Es endete damit, dass wir uns gegenseitig den Berg raufgeschoben haben, allen Leuten denen wir begegnet sind und die uns komishc angesehen haben "Good Luck" gewünscht haben (schlimmerweise haben wir vorher über die, die raufgekommen sind gelacht... :S ) und oben mit Blasen angekommen sind. Also ich hatte Blasen. Die anderen weniger. Und dann mussten wir noch ca. ne Stunde wieder runter rennen! An dem Tag sind wir etwas mehr als 14km gelaufen und waren demenstsprechend ziemlich fertig, als wir zuhause angekommen sind. War aber ein schöner Ausflug und die Adelaide Hills sind sehr schön. Am Sonntag haben wir uns dann aber mal wieder einen relaxten Tag in Glenelg gegönnt, haha :D


Und darauf folgte wieder eine Schulwoche...


An dem 31.01 / 01.04 Wochenende haben wir dann Schokoladeneier für Ostern (sie haben nicht so lange gehalten, wir mussten eine 2. Portion machen haha) hergestellt. Sie sind verdammt lecker, ernsthaft. Sie bestehen aus einem Malteser in der Mitte, den man dann mit Ganache aus geschmlozener Chocolate und Sour Cream wickelt und schließlich mit weißer Schokolade und Verziehrungen aus dunkler Schokolade überzieht... Yamm... Die erste Fuher war weniger gut, aber wir haben sie letzendlich alle gerettet, sodas sie echt gut aussahen :D


Am Montag dann war ein Rehearsal Day für meine Drama Performance "The Unfinished", heißt so viel wie den ganzen Tag im PAC (Performing Arts Centre) zu verbringen und das Play zu proben, um es schließlich am Mittwoch vorzuführen. Allem in Allem würde ich sagen wir waren ganz gut, obwohl wir bei der zweiten Performance ca. drei Seiten Text übersprungen haben und ein paar Texthänger im allgemeinen hatten, haha. Aber das war okay und wir waren ei´n gutes Team! Der Donnerstag war dann der letzte Schultag vor den Osterferien, und so Jennifers und Veras (eine Deutsche in der 11.) Farewell, also letzter Tag, da sie beide in den Ferien nach Hause fliegen würden. Es gab typisch australischen Kuchen und Timtams (seeehr leckere Schokokekse, auch australisch).


Am Karfreitag haben wir dann nochmal eine zweite Portion Chocolate Eggs gemacht, die mit einer Schokoladenschlacht geendet hat, haha :D (Passiert wenn eine gewisse Gastschwester frustriert wird, weil ihr Schokoball nicht rund wird haha ) Und abends waren wir dann bei Greg (Phils Sohn) und Kelly (seiner Ehefrau) zum Essen eingeladen. Eigentlich gab es Fisch, aber da ich das ja nicht so gerne mag, gab es einen Veggiepatty für mich und Wendy. Leider war der noch ekliger als der Fisch haha :D. Und zum Nachtisch ein Desert aus My Kitchen Rules, einer der vielen Realityshows hier. Es endete mit einer etwas angetrunkenen Dani und  etwas angetrunkenen Greg und Cain, die mir dann offenbart haben dass das einzige Hilfmittel gegen Dingos ist, sich Zahnpasta auf die Stirn zu schmieren. Aha. Logisch, warum auch nicht. wer jetzt denkt, Dingos sind doch scheu, kann sich da auch irren, denn vor ein paar Jahren (eigentlich glaube ich es waren 10, aber es ist immernoch in den News) wurde ein Baby von einem Dingo aus seinem Zelt entführt und vermutlich gefressen. Aber das weiß niemand so genau, und die Mutter war für ein paar Jahre im Gefängnis, da man dachte, sie hätte das Baby umgebracht, aber jetzt wird in Erwägung gezogen, dass es doch der Dingo hätte sein können....  How knows? :D


Und am nächsten Tag habe ich dann meine Tasche für die Übernachtung bei Monika und die darauf folgende Outback Tour gepackt!! :D